sativa vs indica

Sativa VS Indica

Sativa VS Indica

Langsam verschwindet das Stigma des Kiffens.
Dennoch gibt es Fachleute, die das wahre Potenzial von THC verleugnen wollen.
Ist es an der Zeit, Unkraut anders zu betrachten?

 

Werden wir Unkraut anders kategorisieren?

In den letzten 50 Jahren sind viele neue Varianten hinzugekommen.
An mehreren Orten auf der Weltkarte ist Cannabis inzwischen legal.
Und wenn sie nicht legalisiert wurde, so wurde sie doch genehmigt oder geduldet.
Aus diesem Grund sind viele Kreuzungen entstanden.
Wunderbare neue Cannabis-Sorten mit großartigen Geschmacks- und Geruchsempfindungen.
Weed mit hohem THC-Gehalt und hohem Erholungswert.
Das ist jetzt normal.
Es gibt auch eine ganze Reihe von medizinischen Sorten.
Das ist eine schöne Entwicklung.
Menschen mit schweren Krankheiten können dank dieser Entwicklungen nun besser durchs Leben gehen.
Ein Parkisons-Patient kann jetzt dank Gras aufhören zu zucken.
Menschen auf dem Sterbebett können jetzt zusätzlich zum Morphium medizinisches Gras rauchen.
Ein schöner Abgang in ihren letzten Momenten auf dieser Welt.
Es löst das Problem nicht, aber es bildet ein Pflaster auf der wunden Wunde.

Gegen das Establishment angehen

Die gebräuchlichen Begriffe sind: Indica und Sativa.
Sie müssen gehört haben, dass dies vorbeigegangen ist.
Jetzt, wo mehr über das Gras bekannt ist, sind die Namen, die für es verwendet werden, immer noch nur Namen.
Die Pflanze selbst bleibt stigmatisiert.
Damit werden die positiven Wirkungen von Cannabis in keiner Weise gewürdigt.
Die Forschung hat gezeigt, dass mit einer Cannabispflanze so viel möglich ist.
Vor allem bei der Genetik.
Die Entwicklungen werden weitergehen.

Normalerweise raucht man eine Indica-Sorte, wenn man sich entspannen will oder zur Ruhe kommen muss.

Sativa wird oft verwendet, wenn man eine inspirierende und kreative Wirkung wünscht.
Diese Endziele sind oft das Gegenteil.

Eine Indica oder doch eine Sativa?

Unkraut wird in der Regel in 2 Kategorien eingeteilt.
Nämlich Indica und Sativa.
Eine Sativa ist eine Pflanze, die oft hoch wächst.
Die Blätter sind oft schmäler.
Der Aufbau einer Sativa erinnert manchmal an einen Weihnachtsbaum.
Die Lebenserwartung einer Sativa ist lang.

Eine Indica wird normalerweise nicht so hoch wie eine Sativa.
Die Blätter einer Indica sind breiter.
Die Struktur der Pflanze ähnelt eher einem Busch oder Strauch als der Weihnachtsbaumform einer Sativa.
Die Lebensdauer einer Indica ist kürzer und sie hat eine narkotische Wirkung, wenn sie geraucht wird.

Weil das Gras in die Kriminalität gedrängt wurde, ist es in den Untergrund gegangen.
Dies hat die wissenschaftlichen Entwicklungen rund um die Cannabispflanze gestoppt.
Die Potenz von Cannabis ist unübertroffen.
Diese Pflanze sollte mit Respekt behandelt werden, wie jedes andereStück Natur.
Es gibt eine vorgefasste Meinung über die Cannabispflanze.
Die Menschen stecken so sehr in ihren alten Denkmustern fest und wollen nicht über den Tellerrand hinausschauen.

Wie kann man wissen, welche Varianten welche Wirkung haben?
Dies geschieht durch die Bestimmung des Chemotyps und des Genotyps.
Der Chemotyp ist ein Profil von Chemikalien und Terpenen.
Der Genotyp ist das einzigartigegenetischeProfil.

GENO & FENO

Die besondere Art des Vergnügens hängt von der DNA ab.
Wie ein Kind enthält auch eine Cannabispflanze eine genetische Kopie beider Elternteile.
Wie ein Kind kann auch eine Cannabispflanze zu etwas Schönem heranwachsen.
Etwas, das sich letztendlich positiv auf diese Welt auswirken kann.
Nähe zu dir selbst, für dich selbst und für die Menschen in deiner Umgebung.

Phänotypen sind Merkmale der Art und Weise, wie eine Pflanze wächst.

Dies kann auch von der Umwelt beeinflusst werden.
Wie bei einem Kind ist auch hier das Umfeld, in dem es aufwächst, sehr wichtig.
Wenn man ihr Liebe und Aufmerksamkeit schenkt, zeigt sich das auch an der Cannabispflanze.
Zu beachten sind diese fünf Punkte:
-Die Photoperiode
-Das Klima
-Der Boden
-Die Feuchtigkeit
-Techniken für den Anbau des Unkrauts.

Die Merkmale des Phänotyps lassen sich an den Silhouetten und der Form der Blätter erkennen.
Der Chenotyp kann nur durch einen Test ermittelt werden.

Die Genetik von Cannabis ist keine exakte Wissenschaft.
Manchmal ist es wie beim Kochen.
Der Koch kann alles Mögliche ausprobieren, und so entstehen die leckersten Gerichte.
Die Kreuzung einer Pflanze mit niedrigem THC-Gehalt mit einer Pflanze mit hohem THC-Gehalt führt zu Samen, die die DNA beider Elternpflanzen enthalten.

Während des Wachstumsprozesses können Sie die Merkmale jeder Mutterpflanze erkennen
Folglich ist der Aufbau bzw. die Form der Cannabispflanze kein Hauptindikator für ihre chemische Zusammensetzung.

Dies gilt auch für die Genetik.
Ein Klon der Mutterpflanze kann auch andere Merkmale aufweisen.
Der Anbau einer Cannabispflanze in organischer Erde im Freien kann anders aussehen und zu einem anderen Chemotyp führen
als Cannabis, das in Innenräumen unter Grow-Lampen angebaut wird.

Sativa, was ist das?

Darauf gibt es eine Antwort!
Gibt es wirklich andere Geschlechter?

Dazu muss man sich die Genetik ansehen.
Durch die Gegenüberstellung der vielen Cannabissorten.

Die breit angelegte Vergleichsforschung hat Fachleute dazu veranlasst, alles einem Geschlecht zuzuordnen.
Nämlich die Cannabis sativa.
Dazu gehört also auch Industriehanf.

Es wurde beschlossen, das gesamte Cannabis in die Kategorie Cannabis sativa einzuordnen.
Sativa bedeutet kultiviert.
Dies ist aus dem Lateinischen abgeleitet.
Dies ist sinnvoll, da die möglichen Anwendungen in den Bereichen Freizeit, Medizin und Industrie nicht selbstverständlich sind.
Indica ist ebenfalls aus dem Lateinischen abgeleitet.
Aus dem Altgriechischen stammend, bedeutet das Original Indien.
Indien ist der Begründer der psychoaktiven Cannabispflanze.

Cannabis sativa steht also für die kultivierte Cannabispflanze.
Sativa ist ein Begriff, der hauptsächlich für den Begriff Industriehanf verwendet werden kann.

Das liegt vor allem an der Bezeichnung Sativa.
Es gibt zwei Bedeutungen, wenn man von Cannabis spricht.
Sie haben die Klassifizierung vom wissenschaftlichen Standpunkt aus.
Das ist das Wissen, dass Cannabis sativa schmale Blätter hat und in Längsrichtung hoch wächst.
Indicas haben breite Blätter und werden im Allgemeinen nicht sehr hoch.
Aber wenn Jan und alle anderen sagen, dass kultiviertes Gras, das psychoaktives Harz enthält, als Indicas bezeichnet werden sollte, erhält man insgesamt 4 verschiedene Begriffe

NLD: Narrow-Leaf Drug – Cannabis indica, psychoaktive, schmalblättrige Finger.
BLD: Broad-Leaf Drug – Cannabis sativa, psychoaktive, breitblättrige Finger.
NLH: Narrow-Leaf Hemp – Cannabis indica, Industriehanf, nicht psychoaktiv, schmalblättrige Finger.
BLH: Breitblättriger Hanf – Cannabis sativa, Industriehanf, nicht psychoaktiv, breitblättrige Finger.

Die Beziehung zwischen dem Menschen und der Cannabispflanze ist 12.000 Jahre alt.
Man wird nie ganz herausfinden können, wie die Kreuzung zustande kam.
Was wir mit Sicherheit sagen können, ist, dass die moderne Cannabispflanze einer Vielzahl von Kreuzungen unterworfen wurde.

Menschen konsumieren Cannabis vor allem wegen seiner Terpene, Flavonoide und Cannabinoide, wie CBN, THC und CBD.
Dies verleiht jeder Cannabispflanze eine einzigartige Synergie.
Mit anderen Worten: der eigene Charakter der Pflanze.

Unkraut ist und bleibt eine schöne Pflanze.
Es hat so viele Funktionen.

Wir von thc-specialist.co.uk wollen den verantwortungsvollen Umgang mit Cannabis fördern.
Wir informieren Sie auch gerne über alle Bewerbungen.
Auf diese Weise lernt man etwas dazu und wir werden alle ein bisschen weiser.

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